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   BFH, 14.07.1961 - VI 218/58 U   

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https://dejure.org/1961,1879
BFH, 14.07.1961 - VI 218/58 U (https://dejure.org/1961,1879)
BFH, Entscheidung vom 14.07.1961 - VI 218/58 U (https://dejure.org/1961,1879)
BFH, Entscheidung vom 14. Juli 1961 - VI 218/58 U (https://dejure.org/1961,1879)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Einordnung der Unverzinslichkeit eines verunglückten begünstigten Darlehens als geldwerter Vorteil

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 73, 380
  • DB 1961, 1214
  • BStBl III 1961, 405
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 16.09.1958 - I 88/57 U

    Darlehen an den Gesellschafter einer Kapitalgesellschaft als verdeckte

    Auszug aus BFH, 14.07.1961 - VI 218/58 U
    Es entspricht dies auch der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs, wie sie besonders im Urteil I 88/57 U vom 16. September 1958 (BStBl 1958 III S. 451, Slg. Bd. 67 S. 468) zum Ausdruck gekommen ist.
  • BFH, 25.01.1957 - VI 23/55 S

    Bemessung des Nutzungswerts einer Wohnung im eigenen Einfamilienhaus -

    Auszug aus BFH, 14.07.1961 - VI 218/58 U
    Die Rechtsgültigkeit der Regelung in der Einfamilienhaus-VO vom 26. Januar 1937 hat der Senat im Urteil VI 23/55 S vom 25. Januar 1957 (BStBl 1957 III S. 131, Slg. Bd. 64 S. 345) bejaht.
  • RFH, 19.05.1938 - IV 10/38
    Auszug aus BFH, 14.07.1961 - VI 218/58 U
    Nun hat allerdings der Reichsfinanzhof in seiner Rechtsprechung (besonders Entscheidungen VI A 815/28 vom 18. Dezember 1929, RStBl 1930 S. 301, und IV 10/38 vom 19. Mai 1938, RStBl 1938 S. 777) sich auf den Standpunkt gestellt, daß bei zinslosen Darlehen der Zufluß eines gegenwärtigen Vorteils dann verneint werden kann, wenn für dieses Darlehen Schuldzinsen, sofern sie vom Steuerpflichtigen gezahlt wären, abziehbar gewesen wären Dieser Rechtsprechung tritt der Senat bei.
  • BFH, 23.04.1975 - I R 236/72

    Unverzinsliche Darlehn - Nennbetrag - Anschaffungskosten der Forderung -

    Die Vereinbarung der Zinslosigkeit eines langfristigen Darlehens bringe dem Darlehnsschuldner regelmäßig geldwerte Vorteile (vgl. Urteil des BFH vom 14. Juli 1961 VI 218/58 U, BFHE 73, 380, BStBl III 1961, 405).

    Zwar könne bei vereinbarter Zinslosigkeit eine -- verdeckte -- Verzinsung in Form einer anderen einmaligen oder periodisch wiederkehrenden oder andauernden Leistung als Gegenleistung für die Unverzinslichkeit der Darlehnsgewährung vorliegen (vgl. BFH-Urteile vom 19. Januar 1960 I 176, 177/59 U, BFHE 70, 273, BStBl III 1960, 102; vom 18. Juli 1961 I 322/60 U, BFHE 73, 382, BStBl III 1961, 405).

  • BFH, 23.10.1985 - I R 248/81

    Einkünfte aus Kapitalvermögen - Besonderes Entgelt - Begriff der Einnahme -

    So sind z. B. die unentgeltliche Überlassung eines Kraftfahrzeugs an Arbeitnehmer, die Überlassung einer Wohnung an Arbeitnehmer gegen eine unangemessen niedrige Miete, die Gewährung von Freiflügen an Arbeitnehmer, die Unentgeltlichkeit eines Arbeitgeberdarlehens, die kostenlose Telefonnutzung durch den Arbeitnehmer als Einnahmen (Iohnsteuerpflichtiger Sachbezug) behandelt worden (BFH-Urteile vom 14. Juli 1961 VI 218/58 U, BFHE 73, 380, BStBl III 1961, 405; vom 20. August 1965 VI 54/64 U, BFHE 84, 279, BStBl III 1966, 101; vom 3. März 1972 VI R 242/68, BFHE 105, 124, BStBl II 1972, 490; vom 15. Juni 1973 VI R 85/71, BFHE 109, 526, BStBl II 1973, 781; vom 22. Oktober 1976 VI R 26/74, BFHE 120, 379, BStBl II 1977, 99).
  • BFH, 22.09.1994 - IX R 47/89

    Zinsloses Darlehen des Mieters bei den Einkünften aus Vermietung und Verpachtung

    Dies hat die ältere Rechtsprechung durch die Formulierung umschrieben, dem Vorteil aus dem zins losen Darlehen seien entsprechende "fiktive" abziehbare Ausgaben gegenüberzustellen, wenn die ersparten Zinsaufwendungen im Falle ihrer Zahlung abziehbar gewesen wären (Urteile des Reichsfinanzhofs -- RFH -- vom 18. Dezember 1929 VI A 815/28, RStBl 1930, 301; vom 19. Mai 1938 IV 10/38, RFHE 44, 141; BFH-Urteile vom 14. Juli 1961 VI 218/58 U. BFHE 73, 380, BStBl III 1961, 405; vom 25. September 1970 VI R 122/67, BFHE 100, 301, BStBl II 1971, 53; ferner die Nachweise im Beschluß des Großen Senats in BFHE 151, 523, BStBl II 1988, 348, 357 unter C II 2 d).
  • BFH, 15.03.1967 - I 120/64

    Zeitpunkt des Rückflusses eines Darlehens, wenn der Erblasser der Inhaber der

    Sie greifen nur ein, wenn es sich um sog. verunglückte 7 c-Darlehen bandelt, das sind Darlehen, bei denen objektiv nicht alle gesetzlichen Voraussetzungen des § 7 c-EStG erfüllt sind (BFH-Urteile I 207/55 U vom 9. Oktober 1956, BFH 63, 484, BStBl III 1956, 382; I 83/60 vom 20. September 1960, Der Betriebs-Berater 1960, 1234; I 117/59 vom 14. Juni 1960, Der Betrieb 1960, 996; VI 218/58 U vom 14. Juli 1961, BFH 73, 380, BStBl III 1961, 405; I 260/61 U vom 22. Januar 1963, BFH 76, 500, BStBl III 1963, 184).
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